
Holzmarkt und Hamlethaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits 1524 ließ sich Valten Mellerstadt, der Bruder und Erbe Martin Pollichs von Mellerstadt, im heute als »Hamlethaus« bezeichneten Anwesen Collegienstraße 12/13 nieder. https://www.cranach-stiftung.de/de/cranach-haeuser-in-wittenberg.html | Bereits 1524 ließ sich Valten Mellerstadt, der Bruder und Erbe Martin Pollichs von Mellerstadt, im heute als »Hamlethaus« bezeichneten Anwesen Collegienstraße 12/13 nieder. https://www.cranach-stiftung.de/de/cranach-haeuser-in-wittenberg.html | ||
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== Dies und Das == | |||
== Anmerkungen == | |||
=== Belege === |
Version vom 6. November 2024, 19:16 Uhr
Geht man von der Stadtkirche St. Marien Richtung Osten durch den engen Durchgang, die sogenannte "Schluppe" hindurch, kommt man auf den Holzmarkt. In dessen direkter Nachbarschaft steht das sogenannte Hamlethaus
Für das 16. Jahrhundert scheint dieser Markt keine besondere Bedeutung zu haben, denn es finden sich kaum Berichte darüber. Für das 19. Jahrhundert sieht es da schon wieder anders aus. Liest man die Berichte der damaligen Anwohner, lässt sich das Bild eines lebhaften Mikrokosmosses zeichnen, mitten im Herzen Wittenbergs. Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Stadt etwa 18.000 Einwohner. Die Kasernen waren trotz der Entfestigung 1873 noch belegt. Die Stadt war noch immer preußische Garnisonstadt.
Die Gewerke hatte alle ihre festen Plätze um Markt und Stadtkirche verteilt. Die Bäcker ...
Es wurde nach einem Entwurf 1904 otto Kervin aus Potsdam gebaut https://www.facebook.com/share/18DfQKbjcs/
Bereits 1524 ließ sich Valten Mellerstadt, der Bruder und Erbe Martin Pollichs von Mellerstadt, im heute als »Hamlethaus« bezeichneten Anwesen Collegienstraße 12/13 nieder. https://www.cranach-stiftung.de/de/cranach-haeuser-in-wittenberg.html
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